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Heizungsregelung / Monitoring

Zum Betrieb einer CFK-Heizung wird elektrische Energie benötigt. Die Verwendung von Kohlefasergeweben für die Widerstandsheizung macht fibretemp® Formen  grundsätzlich niederohmig (Ri<1Ω).

Daraus ergibt sich der Betrieb mit Nie­der­spannung (U0< 42V). Zur Er­zeu­gung der Nie­der­spannung wird ein Schalt­netz­teil oder ein Trans­for­ma­tor ein­ge­setzt.

Fibretemp HeizungsreglungDie Tem­pe­ra­tur­re­ge­lung der For­men­werk­zeu­ge er­folgt stan­dard­mäßig über Tem­pe­ra­tur­füh­ler bzw. Ther­mo­ele­men­te (Pt100, Typ K oder Typ J) die in Ver­bin­dung mit Pro­zess­reg­lern eine Fülle von Funk­tio­na­li­täten er­mög­li­chen:

  • Programmierung der Auf­heiz­ge­schwin­dig­keit
  • Pro­gram­mie­rung von Haltezeiten und Rampen
  • Hin­ter­le­gung von diversen Rezepten
  • Trimmkurven für Offsets zwischen Temperaturfühler und Oberfläche
  • Mittelwertregelung aus mehreren Temperaturfühlern
  • Integration von Temperaturwächtern zum Schutz der Werkzeuge
  • Fehlermeldungen bei Sensorschäden und Temperaturabweichungen
  • Aufzeichnung und Dokumentverwaltung der Temperverläufe 

Zur Online-Pro­zess­über­wa­chung bie­ten wir da­rü­ber hinaus die In­te­gra­tion wei­te­rer Sen­so­ren in die For­men­werk­zeu­ge an. Bei­spiels­wei­se zum de­tek­tie­ren von Fließ­fron­ten oder zur dielek­tri­schen Über­prü­fung des Aus­här­tungs­gra­des.

Fibretemp - Hardware zur Beheizung